Zombies-Klappe die 1.

"was ist los wieso wieda so abweisend? beleidigt das ich dich im kampf vorhin so vorgeführt hatte?"

ich lächelte warf sie mit nen schneeball ab

"Nein keineswegs Ich hatt emich ja auch nihct aufgewärmt."
ich drehte mich erst um und warf dann einen schneeball zurück genau in sein Gesicht.

"ohh guter schuss"

ich wischte mir den schnee aus dem gesicht

"ach udn ich hatte mich ja so viel mehr aufgewärmt?"

warf wieder ienen schneeball nach ihr

"sagen wir es mal so du bist als mann mir körperlich überlegen"
Ich setzte von meinem Mantel den ich trug die Kapuze auf da es anfing zu schneien.

ich ging nun neben ihr her

"naja wenn du so denkst hast du schon den kampf verloren, im schwertkampf ist kraft bei weitem nich alles, aber sag ma wie kamst du den dazu ein schwert zu führen bzw zu lernen wie man es führt?"

"Naja mein Vater , al er noch lebte, war eine Art TRuppenführer und wir hatten in unserem Haus unsere eigene Trainingshalle. Ich fand es toll was er mit den Stäben und schwertern machte und wollte das auch können. Aber mein Onkel versuchte ständig mich davon abzubringen. Ich würde mich dan sehr verletzten und das wäre ja nichts für mädchen. Aber genau um ihm das zu zeigen das das auch was für mädchen ist fing ich dann mit 4 an. Als dann ein Jahr darauf meine eltern starben lehrte ich mir alleine die schwertkunst"

"das tut mir leid... und wo bisu dann aufgewachsen bzw wo wohnst du nun??"

"In meinem elternhaus. wo sonst?"
Ich lief in richtung meines zu Hauses.

"und wer hat dich großgezogen nachdem deine eltern starben?? bzw wer zahlte die rechnungen deine ausbildung und so eben"

ich ging einfach neben ihr weiter her

"Mein Onkel. er leitet das Internat hier in der Nähe. Er versucht ständig mich dort hin zu bekommen doch ich will nicht von zu Hause weg."
ich klang ziemlich klienlich und sanft. Meine Arroganz schien verschwunden.
"Das einzige was ich noch habe ist die Kette meine Großmutter."

ich ging weiter neben ihr her

"ja behalte sie gut, und bleib stur du bist bereits alt genug in ein internat gehörst du sicher nich mehr, ich hab nur noch ein schwert von meinen erbe, und das kann ich nur schwer durch die gegend tragen aber ich kümmere mich täglich darum"

"Wo wohnst du eigentlch?"
fragte ich ihn. Es schneite weiter.

ich sah mich um und merkte jetz erst das ich in ner gegend war die ich gar nich kannte

"ehm... ne seitengasse von der hauptstraße, aber keine ahnung wie ich nun da hinkomme, werde schon iwie hinfinden"

Wir standen jetzt vor einen grossem Zaun. In dem zaun war eine kleine Villa zu sehen. Sie schien sehr teuer zu sein.
"Wenn du hier links die Gasse entlang gehst kommst du wieder zur Hauptstrasse."

"danke"

sah die villa an

"ist das etwa dein haus wenn ja musst du mich reinlassen und auf nen tee oder so noch einladen bevor du mich hier wieda in die kälte schickst"

"Klar komm mit."
Das Tor ging auf und wir betraten den Vorgarten.
Als wir bei der Haustür ankamen schloss ich dir haustür auf und ein rieser Flur kam zum Vorschein.

"ach du kacke wie groß ist das ganze anwesen denn bitte?"

ich sah mich um und starrte schon alles an und war ziemlich beeindruckt

"das is sogar noch größer als unser altes anwesen"

"zieh bitte die Schuhe aus."
alles war sehr modern eingerichtet.
Ich führte ihn nachdem er schuhe und jacke auszog in das wohnzimmer.
"Was willst du denn trinken?"
Ich reichte ihm eine karte wo getränke drauf standen.

ich legte die karte zur seite

"ich bin doch nich in ein restaurant oder? bring mir einfach iwas warmes es is kalt drausen da wird das gut tun"

ich sah mich im wohnzimmer um

"wohnt dein onkel auch hier oder nur du alleine?"

"Mein Onkel wohnt ein paar kilometer weiter von hier. Aber er kommt regelmäßig hierher um zu schauen ob es mir gut geht. Möchtest du mit in die Küche kommen?"
fragte ich ihn lächelnd.

ich stand auf und folgte ihr in die küche

"es is einsam wenn man alleine ist oder?"

"es geht. manchmal. "
In der Küche war alles ebenfalls modern. eine weisse küche mit vielen elektronischen sachen.
"Ok ich mache dir einen warmen Tee. Den habe ich selber zusammengestellt aus den Zutatan aus meinem Garten."
ich packte ein paar getrocknete Kräuter in zwei kleine Beutel und legte sie in zwei tassen. Ich füllte den wasserkocher mit wasser und schaltete ihn an.

"danke, hast du ne putzfrau oder machsu immer alles selbst sauber hier?? muss ne menge arbeit sein?"

ich lehnte mich an nen schrank und sah zu ihr

"Wer ein grosses Haus hat muss auch viel arbeiten. Manchmal kommt eine bekannte vorbei und hilft mir aber die meiste zeit mache ich es selber. Ich muss daraus achten das nicht dreckig ist wenn mein Onkel kommt da er mir sonst weniger geld im monat zur verfügung stellt."
Der wasserkocher war fertig und ich goss das heisse wasser in die tassen. Das wasser färbte sich durch die kräuter rot.
"Da er nie sagt wann er mich besucht muss ich aufpassen. Ich darf desshalb auch keinen besuch haben aber naja was soll ich machen..."

"wieso darft du den keinen besuch haben?? das is doch doof, ganz allein in so nen haus da sollte man ab und zu ein paar leute einladen dürfen"

er nahm seine tasse und ging mit ihr wieder ins wohnzimmer